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Das K Wort - Diagnose Krebs
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Diagnose

Schilddrüsenkrebs: Diagnose und Therapie

Die Schilddrüse hat einen großen Einfluss auf unser Herz-Kreislauf-System, Verdauung, den Knochenaufbau und die Psyche, denn sie produziert wichtige Hormone. Alles über die Ursachen von Schilddrüsenkrebs, die Therapie und Nachsorge erfährst du hier.

Die Schilddrüse hat ihren Namen aufgrund ihrer Position erhalten: Wie ein Schild liegt sie, umgeben von Halsmuskeln, vor der Luftröhre. Das schmetterlingsförmige Organ hilft dabei, zahlreiche Körperfunktionen zu regulieren. Dazu gibt sie stetig eine bestimmte Menge an Schilddrüsenhormonen ins Blut ab. Benötigt der Stoffwechsel in bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei Kälte, im Wachstum oder während der Schwangerschaft mehr Energie, bildet sie entsprechend mehr Hormone.1

Schematische Darstellung der Position der Schilddrüse im Körper
Lage der Schilddrüse im Körper
© Das K Wort

Schilddrüsenkrebs ist in Deutschland eine eher seltene Tumorerkrankung. Pro Jahr wird bei etwa fünf von 100.000 Menschen ein bösartiger Tumor der Schilddrüse diagnostiziert. Das Robert Koch-Institut schätzt, dass pro Jahr circa 6.120 Menschen an Schilddrüsenkrebs erkranken. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Ein Schilddrüsenkarzinom kann in jedem Alter auftreten, aber das durchschnittliche Erkrankungsalter bei Frauen liegt bei 52 Jahren und Männer sind im Schnitt 55 Jahre alt.2

Grafik zu Neuerkrankungen bei Schilddrüsenkrebs
Wie viele Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Schilddrüsenkrebs?
© Das K Wort

In der Zeit vom ersten Verdacht auf Schilddrüsenkrebs, über die verschiedenen diagnostischen Untersuchungen bis hin zu einer Therapieentscheidung und der anschließenden Behandlung ist vergleichbar mit einem Weg voller Höhen und Tiefen. Wir geben dir hier Informationen über Schilddrüsenkrebs und begleiten dich durch die unterschiedlichen Phasen deiner Erkrankung.

Grafik mit Pfeil 1.Schilddrüsenkrebs verstehen 2.Therapie 3. Leben nach der Therapie
Schilddrüsenkrebs: dein Weg nach der Diagnose
© Das K Wort
01

Verdacht auf Schilddrüsenkrebs

Es gibt sowohl gut- als auch bösartige Tumore in der Schilddrüse. Gutartige Knoten oder Vergrößerungen der Schilddrüse sind sehr häufig, doch aus ihnen entsteht selten Krebs. Von 1.000 Fällen entwickelt sich nur aus einem gutartigen Knoten ein bösartiger Tumor. Autonome Adenome beispielsweise sind gutartig und kennzeichnen sich dadurch, dass sich die Hormonproduktion im Schilddrüsengewebe nicht mehr durch andere Hormone regulieren lässt und das normale Maß übersteigt.4

Bösartige Tumore entwickeln sich zu 95 Prozent aus den Zellen, die die Drüsengänge auskleiden (Epithelzellen). Dann sprechen Fachleute von einem Schilddrüsenkarzinom.4

Es gibt verschiedene Arten von bösartigen Schilddrüsenkarzinomen:2,4,5

  • Papilläre Tumore (50 bis 80 Prozent der Fälle): Sie bilden oft mehrere Tumore. Das Karzinom gehört wie das follikuläre Karzinom zu den so genannten differenzierten Schilddrüsenkrebsarten und geht von den Follikelzellen der Schilddrüse aus. Das bedeutet, dass diese Tumore noch eine gewisse „Verwandtschaft“ mit normalen Schilddrüsenzellen haben und Jod aufnehmen.
  • Follikuläre Tumore (20 bis 30 Prozent der Fälle): Auch sie gehen von den Follikelzellen aus und gehören zu den differenzierten Karzinomen. Sie bilden meist nur einzelne Knoten. Die Unterscheidung zwischen gutartigem Adenom und bösartigem Karzinom ist bei diesem Tumortyp besonders schwierig. Eine mikroskopische Untersuchung der Zellen reicht oft nicht für eine klare Diagnose.
  • Medulläre Karzinome oder C-Zell-Tumore (5 bis 10 Prozent der Fälle): Sie haben ihren Ursprung in den Zellen zwischen den Schilddrüsenzellen, den sogenannten C-Zellen. Diese sind für die Regulation des Kalzium-Stoffwechsels zuständig.  
  • Undifferenzierte oder anaplastische Karzinome (3 bis 5 Prozent): Sie treten fast ausschließlich ab dem 50. oder 60. Lebensjahr auf und sind sehr aggressiv. Das heißt, sie wachsen sehr schnell und verbreiten sich rasch im Körper.

Extrem selten kommen Lymphome, Sarkome und Metastasen der Schilddrüse vor, die ihren Ursprung in Muskelzellen der Schilddrüse, den Lymphozyten oder verschiedenen Geweben außerhalb der Schilddrüse haben.2,4,5

Ursachen und Risikofaktoren von Schilddrüsenkrebs

Schilddrüsenkarzinome entstehen durch genetische Veränderungen (Mutationen) in den Zellen des Schilddrüsengewebes, die zu Tumorwachstum, Ausbreitung in benachbarte Gewebe oder Metastasen führen können. Der Auslöser dieser genetischen Veränderungen ist häufig unbekannt.5 Trotzdem gibt es Risikofaktoren, die eine Tumorbildung begünstigen können.

Strahlenbelastung

Ein Risikofaktor ist eine Strahlenbelastung – entweder durch eine Strahlenbehandlung der Halsregion, beispielsweise bei einer Lymphom-Erkrankung, oder durch radioaktive Strahlen wie bei dem Reaktorunglück in Tschernobyl im Jahr 1986. Die Zeitspanne zwischen der Strahlenbelastung und der Diagnose des Schilddrüsenkarzinoms kann bei bis zu 30 Jahren liegen.5–7

Jodmangel

Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das im Körper für den Aufbau von Schilddrüsenhormonen und damit für die Steuerung von zahlreichen Stoffwechselprozessen notwendig ist.

Jodmangel kann zu einer Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) oder zu Tumoren, insbesondere dem follikulären Karzinom, führen. Durch eine ausreichende Jodaufnahme kann dem entgegengewirkt werden.5–7 

Familiäre Vorbelastung

Im Vergleich zu anderen Krebsarten sind Schilddrüsenkarzinome häufig erblich bedingt. Rund fünf Prozent der papillären und follikulären Karzinome und bis zu 30 Prozent der medullären Karzinome sind auf eine familiäre Form des Schilddrüsen- karzinoms zurückzuführen.

Als Grund hierfür haben Forschende Mutationen im RET-Tumor-Gen identifiziert. Die genetische Analyse des Tumors spielt hier eine wichtige Rolle: zum einen für die Behandlung und Nachsorge der Betroffenen und zum anderen für die Beratung, Diagnostik oder vorbeugende Behandlung von Familienmitgliedern.5,6

Drei Menschen unterschiedlichen Alters sitzen auf der Couch und halten sich an der Hand
Familie mit Kindern
© bluegame / Getty Images

Symptome und Früherkennung von Schilddrüsenkrebs

Meist verursacht Schilddrüsenkrebs zu Beginn der Erkrankung keine oder nur wenige Beschwerden. Erst wenn der Tumor größer ist, kommt es zu Symptomen. Auch ein schnelles Wachstum eines Knotens kann auf eine bösartige Veränderung hindeuten. Bei einem schnellen Wachstum und ab einer bestimmten Größe können Schilddrüsentumore auf lebenswichtige Organe wie die Luftröhre oder Blutgefäße drücken.8,9

Folgende Symptome können Anzeichen einer Krebserkrankung an der Schilddrüse sein: 8,9

  • Tastbar oder sichtbar vergrößerte Lymphknoten im Halsbereich
  • Schnelles Wachstum von Kropf oder Knoten in der Schilddrüse
  • Schluck- oder Atembeschwerden, Luftnot
  • Blutstau im Kopf
  • Schmerzen im Hals, in den Ohren oder im Hinterkopf
  • Heiserkeit (durch Druck auf die Stimmbänder)
  • Hustenreiz

Allgemeine Symptome wie Erschöpfung oder Gewichtsverlust treten eher selten auf. Auch Metastasen können Symptome verursachen und sind ein Anzeichen für eine fortgeschrittene Erkrankung.9

Allerdings können diese Symptome auch auf eine gutartige Veränderung der Schilddrüse hindeuten oder andere Ursachen haben. Eine Vergrößerung oder knotige Veränderung der Schilddrüse ist in den meisten Fällen gutartig: Rund 20 bis 30 Prozent der Menschen haben gutartige Knoten in der Schilddrüse oder eine vergrößerte Schilddrüse.4

Nur eine Ärztin oder ein Arzt kann entscheiden, ob du weiter untersucht werden musst. Zu Beginn einer Schilddrüsenkrebserkrankung sind die Beschwerden so allgemein und uncharakteristisch, dass sie auch eine ganz andere Ursache haben können. Deshalb ist es wichtig, dass du bestimmte Symptome frühzeitig abklären lässt. Denn rechtzeitig erkannt, lässt sich Schilddrüsenkrebs häufig heilen.8

In vielen Fällen haben Betroffene auch keine typischen Krankheitszeichen und die Diagnose wird nach einer Ultraschalluntersuchung oder Schilddrüsenoperation gestellt.

Das rechtzeitige Herausfiltern krebsverdächtiger Knoten aus der Menge der vielen harmlosen Schilddrüsenknoten ist eine große Herausforderung. Das Behandlungsteam kann aus den Befunden von Ultraschalluntersuchung, Szintigraphie und Blutuntersuchung bereits ableiten, wie wahrscheinlich es sich um einen bösartigen Knoten handelt.

Genanalyse bringt Gewissheit

Bei Familien, in denen ein familiäres medulläres Schilddrüsenkarzinom aufgetreten ist, spielt Früherkennung eine wichtige Rolle. Eltern, Kindern und Geschwistern, bei denen die Erkrankung noch nicht aufgetreten ist, können mit Hilfe einer Genanalyse herausfinden, ob ein Risiko besteht. Ist der Gentest negativ, sind keine weiteren Kontrolluntersuchungen nötig. Bei einem positiven Test sollte die weitere Behandlung mit der Ärztin oder dem Arzt abgestimmt werden.10

Aktive Früherkennung ist auch bei Mitgliedern von Familien wichtig, bei denen das sogenannte MEN 2-Syndrom (MEN = multiple endokrine Neoplasie) diagnostiziert wurde, da diese seltene Erbkrankheit häufig in Kombination mit einem medullären Schilddrüsenkarzinom auftritt.8,10

Wird das medulläre Karzinom zu einem Zeitpunkt erkannt und behandelt, zu dem noch keine Krankheitssymptome aufgetreten sind, bestehen bessere Aussichten auf eine Heilung.

Das Risiko, an einem medullären Schilddrüsenkarzinom zu erkranken, liegt bei ca. 50 Prozent, wenn ein Elternteil von einem MEN 2-Syndrom betroffen ist.10

02

Untersuchungen bei Schilddrüsenkrebs

Die Herausforderung bei Schilddrüsenkrebs besteht für das Behandlungsteam darin, zwischen gut- und bösartigen Schilddrüsenknoten zu unterscheiden. Deshalb sind meist verschiedene Untersuchungen nötig, um eine sichere Diagnose stellen zu können. Nach dem ersten Gespräch und der Anamnese wird deine Ärztin oder dein Arzt dich an Schilddrüse, den Lymphknoten und am Hals abtasten. Anschließend folgt meist eine Ultraschall-Untersuchung der Schilddrüse und eine Biopsie.11,12

Ultraschall-Untersuchung

Mit einer Ultraschall-Untersuchung kann das Behandlungsteam die Lage und Größe der Schilddrüse erkennen. Die Untersuchung gibt auch Aufschluss darüber, ob Knoten, eine verstärkte Durchblutung oder Veränderungen der Lymphknoten im Halsbereich vorhanden sind. Sind mehrere Merkmale vorhanden, folgt zur genaueren Analyse meist eine Szintigraphie oder eine Biopsie.10–12

Eine Ultraschall-Untersuchung ist strahlenfrei und mit keinen Nebenwirkungen verbunden. Sie kann beliebig oft eingesetzt werden und eignet sich daher auch gut für die weiteren Verlaufsuntersuchungen.10,11

Szintigraphie

Mit einer speziellen Untersuchung, der Schilddrüsen-Szintigraphie, kann das Behandlungsteam genau erkennen, ob die Hormonproduktion in einem Knoten auffällig ist und sich Schilddrüsenkrebs entwickelt hat.

Szintigraphien sind nuklearmedizinische Untersuchungen, mit denen die Aufnahme und Verteilung einer schwach radioaktiven Substanz im Körper beurteilt werden kann. Zur Untersuchung der Schilddrüse gibt es verschiedene Arten.

Am häufigsten kommt die Technetium-Szintigraphie zum Einsatz. Da sich Technetium im Körper wie Jod verhält, wird dadurch die Jodaufnahme der Schilddrüse beurteilt. Technetium wird nur von der Schilddrüse aufgenommen, dort aber nicht gespeichert und vom Körper nach kurzer Zeit wieder ausgeschieden. Die Verteilung erlaubt Rückschlüsse auf die Funktion der Schilddrüse und kann Hinweise auf verschiedene Erkrankungen geben.
Teile in der Schilddrüse, in denen kein oder sehr wenig Jod aufgenommen wird und quasi keine Hormonproduktion mehr stattfindet, nennt man „kalt“. Teile mit überproportionaler Aufnahme von Jod werden als „warm“ bezeichnet, bei sehr starker Speicherung als „heiß“.

Auch wenn die große Mehrheit der kalten Knoten gutartig ist, sind es beim Schilddrüsenkarzinom vor allem kalte Knoten, die kaum Jod aufnehmen und entarten. Für weitere Analysen, wie beispielsweise eine geplante Feinnadelpunktion, hilft die Szintigraphie somit zu wissen, um welche Art Knoten es sich handelt und wo biopsiert werden muss.10–13

Kalte und heiße Knoten

Die Begriffe „kalt“, „warm“ und „heiß“ beziehen sich auf die Farben im Szintigramm: Aktives Gewebe wird in warmen Farben wie rot und gelb dargestellt. Knoten oder Schilddrüsengewebe mit reduzierter Aktivität werden in kalten Farben wie blau oder violett dargestellt.13

Szintigraphie-Bild einer Schilddrüse, mit roten und blauen Gebieten
Schilddrüsen-Szintigraphie
© AniphaeS / Getty Images

Blutuntersuchungen

Folgende Blutuntersuchungen können bei Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung weitere Informationen liefern:10–13

  • TSH-Wert: Die Hirnanhangsdrüse produziert das Thyreoidea-stimulierende Hormon (TSH). Es steuert die Schilddrüsenaktivität und ist ein empfindlicher Marker, mit dem drohende Fehlfunktionen frühzeitig festgestellt werden können.
  • T3/T4-Werte: FreiesTrijodthyronin (T3) und freies Thyroxin (T4) sind wichtige Schilddrüsenhormone. Ihre Konzentration im Blut zeigt an, ob eine Über- oder Unterfunktion besteht.
  • Antikörper-Spiegel: Es gibt verschiedene Antikörper, die sich gegen bestimmte Bestandteile der Schilddrüse oder gegen andere wichtigere Substanzen im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenerkrankung richten. Diese Antikörper können im Blut nachgewiesen werden und sind charakteristisch für bestimmte Erkrankungen.
  • TRH-Stimulations-Test: Das Thyreotropin-Releasing-Hormon (TRH) ist ein Botenstoff, der im Gehirn produziert wird und die Hirnanhangdrüse beeinflusst, welche wiederum die Schilddrüse steuert. Bei dem Test wird die Funktion des Regelkreises zwischen Schilddrüse und Gehirn kontrolliert.

Biopsie

Bei einer Biopsie werden über eine sehr feine Nadel Zellen aus einem verdächtigen Knoten oder Gewebe entnommen. Diese Zellen werden dann in spezialisierten Laboren untersucht. So weiß das Behandlungsteam eventuell schon vor der Operation, ob und um welche Krebsart es sich genau handelt. Manchmal kann erst nach der Operation und Untersuchung des Gewebes eine sichere Diagnose gestellt werden.10,11,13

Kehlkopfspiegelung

Eine Spiegelung des Kehlkopfes wird meist vor (für die Operationsplanung) und nach einer Schilddrüsenoperation (für die Nachsorge) durchgeführt. So kann beurteilt werden, ob die Stimmlippen und Stimmbänder durch den Tumor beeinträchtigt werden. Hierzu wird entweder ein kleiner Spiegel in den Mund gehalten (indirekte Laryngoskopie) oder ein Endoskop (ein Schlauch mit einem optischen Gerät) unter Narkose in den Rachen eingeführt. Auch Luft- und Speiseröhren können damit auf Schäden durch den Schilddrüsentumor untersucht werden.10,11

Bildgebende Verfahren

Mithilfe einer Computertomographie (CT), einer Magnetresonanz-Tomographie (MRT) oder einer Positronen-Emmissions-Tomographie (PET) kann neben der Ausdehnung des Tumors auch untersucht werden, ob sich bereits Metastasen gebildet haben oder ob es vergrößerte Lymphknoten gibt.10,11

03

Diagnose „Schilddrüsenkrebs“

Ist der Verdacht auf Schilddrüsenkrebs bestätigt, kann das Behandlungsteam aus den gewonnenen Ergebnissen aus den Untersuchungen das Stadium des Tumors bestimmen. Die Einteilung erfolgt nach der TNM-Klassifikation.10

TNM-Klassifikation
TNM-Klassifikation
© Das K Wort

Ergänzt werden die Buchstaben durch Zahlen, die angeben, wie weit sich der Tumor ausgebreitet hat:10

Die Bedeutung bei T:

  • TX = Der Primärtumor kann nicht beurteilt werden
  • T0 = Kein Hinweis auf einen Tumor
  • T1 = Der Tumor ist maximal 2 cm groß und auf die Schilddrüse begrenzt
  • T1a = Der Tumor ist maximal 1 cm groß und auf die Schilddrüse begrenzt
  • T1b = Der Tumor ist 1 bis 2 cm groß
  • T2 = Der Tumor ist mehr als 2 bis 4 cm groß und auf die Schilddrüse begrenzt
  • T3 = Der Tumor ist mehr als 4 cm groß und auf die Schilddrüse begrenzt oder hat sich minimal über die Schilddrüse hinaus ausgebreitet  
  • T4a = Der Tumor dehnt sich jenseits der Schilddrüsenkapsel aus und wächst in eine oder mehrere der folgenden Strukturen ein: Weichgewebe unter der Haut, Kehlkopf, Luft-, Speiseröhre, Rekurrensnerv
  • T4b = Der Tumor wächst in die tiefste Schicht der Halsfaszie oder in die Gefäße des oberen Brustkorbs ein oder umschließt die Halsschlagader

Die Bedeutung bei N:

  • NX = Es kann nicht beurteilt werden, ob regionäre Lymphknoten betroffen sind
  • N0 = Kein Hinweis für regionäre Lymphknotenmetastasen
  • N1 = Regionäre Lymphknotenmetastasen

Die Bedeutung bei M:

  • MX = Es kann nicht beurteilt werden, ob Metastasen in anderen Organen vorliegen
  • M0 = Kein Hinweis auf Fernmetastasen

M1 = Fernmetastasen sind vorhanden

04

Therapieplanung bei Schilddrüsenkrebs

Bei der Behandlung von Schilddrüsenkrebs arbeiten Fachleute aus der Chirurgie, Strahlenmedizin, Inneren Medizin (v. a. der Endokrinologie) und Onkologie eng zusammen. Steht die Diagnose fest, wird dein Behandlungsteam mit dir die Therapiemöglichkeiten besprechen und ihr trefft gemeinsam eine Entscheidung. Folgende Therapieoptionen gibt es bei Schilddrüsenkrebs:

  • Operation
  • Radiojodtherapie
  • Strahlentherapie
  • Chemotherapie
  • Kombination der Therapieoptionen

Welche Therapie infrage kommt, hängt insbesondere von der Art des Tumors und wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist ab.15

Operation der Schilddrüse

Welche Operation für dich infrage kommt, richtet sich nach der Art und der Größe des Tumors. Bei einem kleinen Karzinom muss die Schilddrüse nicht unbedingt vollständig entfernt werden. Manchmal reicht es aus, ausschließlich die befallenen Schilddrüsenlappen zu entfernen.

Wenn der Tumor jedoch größer ist oder der Verdacht besteht, dass auch umliegendes Gewebe, der andere Schilddrüsenlappen oder benachbarte Lymphknoten befallen sind, wird die gesamte Schilddrüse (Thyreoidektomie) mit den Lymphknoten entfernt (Lymphadenektomie). Andere, möglicherweise betroffene Stellen an Speiseöhre, Luftröhre oder Blutgefäßen werden ebenfalls mit entfernt.10,14,15

Durch die Entfernung der Schilddrüse kann der Körper keine Schilddrüsenhormone mehr produzieren. Um diesen Mangel auszugleichen, musst du die Hormone dauerhaft als Tablette eingenehmen.10

Aber Vorsicht: Wenn du zu wenig vom Schilddrüsenhormon Levothyroxin einnimmst, wird zu viel TSH von der Hirnanhangdrüse ausgeschüttet, das eventuell noch vorhandenes Tumorgewebe zum Wachstum anregen kann. Nimmst du zu viel Schilddrüsenhormon ein, kann das zu Herzrhythmusstörungen oder Osteoporose führen. Die richtige Einnahme der Tabletten und die regelmäßige Kontrolle dieser Werte ist also sehr wichtig.10

In der Regel folgen nach der Operation noch weitere Therapien. Nur bei sehr kleinen papillären Tumoren, bei welchen in der Operation nicht die gesamte Schilddrüse entfernt werden musste, reicht eine chirurgische Therapie aus.15

Radiojodtherapie

Bei Tumoren, die sich aus Follikelzellen entwickelt haben und die Jod speichern (also differenzierte Tumore, z. B. follikuläre oder papilläre Tumore), folgt meist auf eine Operation eine Radiojodtherapie. Aber auch ohne vorherige Operation kann die Radiojodtherapie bei Jod-speichernden Tumoren angewendet werden.

Betroffene erhalten dabei eine kleine Menge von radioaktivem Jod in Tablettenform. Diese Therapie wird nur bei differenzierten Karzinomen eingesetzt, da sich das radioaktive Jod in die Zellen einlagern soll, die Schilddrüsenhormone produzieren. Andere Körperzellen werden dabei nicht wesentlich beeinträchtigt. In den Schilddrüsenzellen angekommen, gibt das radioaktive Jod Strahlen ab. Diese bewirken, dass die Krebszellen absterben. Eine möglicherweise auftretende Schilddrüsenunterfunktion kann in der Regel durch Tabletten ausgeglichen werden.10,15,16

Da bei der Radiojodtherapie eine Strahlenbelastung entsteht, dürfen diese nur in bestimmten Zentren durchgeführt werden. Während der Therapie müssen Betroffene für zwei bis sechs Tage in Quarantäne, da sie über die Atemluft Radioaktivität ausscheiden. Eine Schwangerschaft sollte frühestens sechs Monate nach der Therapie geplant werden.15,16

Im Gegensatz zur Operation wirkt die Radiojodtherapie nicht sofort. Es dauert etwa drei Monate, bis die Wirkung eintritt.16

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie ist bei differenziertem Schilddrüsenkrebs eine eher seltene Therapie. Sie wird meist nach einer Operation oder Radiojodtherapie eingesetzt, um eventuell verbliebene Tumorzellen oder Metastasen zu zerstören. Liegt jedoch ein undifferenzierter Tumor vor, kann eine Strahlentherapie – meist in Kombination mit einer Chemotherapie – vor oder nach einer Operation zum Einsatz kommen.10,15

Chemotherapie

Die Chemotherapie selbst spielt bei der Therapie von Schilddrüsenkrebs keine große Rolle. Sie wird höchstens bei undifferenzierten, aggressiven Tumoren wie dem anaplastischen Karzinom eingesetzt oder wenn Tyrosinkinasehemmer keine Wirkung zeigten.10,15

Personalisierte Medizin: Tyrosinkinasehemmer

Um sich zu teilen, brauchen Zellen ein Signal: Dieses Wachstumssignal nehmen sie von außen über bestimmte Strukturen auf ihrer Oberfläche auf, sogenannte Rezeptoren. Die Rezeptoren leiten das Signal als eine Art Bote ins Innere der Zelle. Für die Signalweiterleitung sind unter anderem die Tyrosinkinasen verantwortlich, welche sich im Zellinneren an den Rezeptoren befinden. Sie setzen in der Zelle eine Signalkette in Gang, die zur Zellteilung führt. Bei einigen Tumoren gibt es veränderte Formen dieser Rezeptor-Tyrosinkinasen, weshalb sie dauerhaft aktiv sind. Durch die überaktiven Tyrosinkinasen erhalten die betroffenen Zellen ständig das Signal zur Teilung: Der Tumor wächst.

Es gibt jedoch zielgerichtete Medikamente, sogenannte Tyrosinkinasehemmer (TKI), die diesen Signalweg unterbrechen. Bei den TKI handelt es sich um so kleine Moleküle, dass sie problemlos ins Innere der Zelle eindringen und dort an die Tyrosinkinase binden können. Auf diese Weise hemmen die TKI die Aktivität der Tyrosinkinasen – daher der Name – und unterbrechen so die Wachstums-Signalkette.

Tyrosinkinasehemmer verlangsamen die Zellteilung und damit das Tumorwachstum.10

Es gibt verschiedene Klassen von TKI, die verschiedene Tyrosinkinasen hemmen und so unterschiedliche Signalketten unterbrechen sowie dadurch das Tumorwachstum verlangsamen oder stoppen. Voraussetzung dafür ist aber, dass bekannt ist, ob und welche Tyrosinkinase in dem Tumor dauerhaft aktiv ist. Deshalb ist es notwendig, dass mithilfe einer genetischen Tumortestung die Eigenschaften des Tumors genau bestimmt werden und so die richtige Therapie ausgewählt wird.

TKI werden vor allem beim fortgeschrittenen Schilddrüsenkarzinom eingesetzt, wenn die Erkrankung mit einer Operation und/oder Radiojodtherapie nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.10

Ob eine Therapie mit einem Tyrosinkinasehemmer in deinem Fall erfolgversprechend sein kann, besprichst du am besten mit deinem Ärzteteam.

Darstellung der Schilddrüse während der Untersuchung
Szintigrafie einer Schilddrüse
© hayirhah / shutterstock
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Der Start der Therapie

Du und dein Behandlungsteam haben nun gemeinsam eine Therapie festgelegt und die Behandlung kann beginnen. In der nun folgenden Zeit kann es sein, dass du Höhen und Tiefen durchlebst und du dich nicht immer gut fühlst. Doch das ist vollkommen normal. Genauso wie die Fragen, die vermutlich während der Therapie auftauchen und an die du vorher nicht gedacht hast.

Hilfreiche Unterstützung bieten in solchen Situationen Selbsthilfegruppen und der Austausch mit anderen Betroffenen. Denn diese können nachvollziehen, wie du dich fühlst und haben vielleicht genau diese Situation auch schon durchlebt. Kontaktdaten von Selbsthilfegruppen und weiteren hilfreichen Anlaufstellen findest du am Ende des Textes.

Auch dein Behandlungsteam steht dir bei allen Fragen, Sorgen und Ängsten immer zur Verfügung. Es kann dir auch professionelle Hilfe in Form von psychoonkologischer Unterstützung anbieten, wenn du das möchtest.

Für viele Betroffene sind auch Familie oder Freundinnen und Freunde eine große Unterstützung. Lass sie an deinen Gedanken teilhaben oder nehme sie mit zu deinen Arztterminen, wenn du das Bedürfnis hast.

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Während der Therapie

Wie bei jeder Therapie können auch bei der Behandlung von Schilddrüsenkrebs Nebenwirkungen auftreten.

Bei einer Operation der Schilddrüse besteht das Risiko, dass die Nebenschilddrüsen in Mitleidenschaft gezogen werden. Das kann zu einer vorübergehenden Nebenschilddrüsen-Unterfunktion führen, bei der nicht mehr genügend Parathormon gebildet wird, welches die Kalziumkonzentration im Blut reguliert. Kalzium ist wichtig für die Nerven und Muskeln. Daher kann es zu Missempfindungen kommen, die aber medikamentös behandelt werden können. Zudem können sich Nebenschilddrüsen gut erholen. Nach einer gewissen Anpassungszeit ist es möglich, dass eine einzelne, gut funktionierende Nebenschilddrüse genügend Parathormon produzieren kann.10,17

Nach einer Schilddrüsenoperation ist es möglich, dass du auch Probleme mit der Stimme bekommst, wenn die Stimmbandnerven beschädigt wurden. Das kann zu einer Lähmung der Stimmbänder führen. Ist nur eine Seite betroffen, klingt deine Stimme zum Beispiel heiser oder sehr leise. Es können auch zusätzliche Beschwerden wie vermehrte Sprechanstrengung, Räusperzwang oder ein Fremdkörpergefühl auftreten. Diese Beschwerden können vorübergehend oder auch konstant bestehen. Mit speziellen Übungen oder im Ausnahmefall auch einer möglichen, korrektiven Operation kann man die Stimmbildung aber verbessern.10,17

Der größte Teil des Radiojods wird von den Schilddrüsenzellen aufgenommen und beeinträchtigt deshalb nur selten andere Organe. Wird diese Therapie mehrfach in sehr hoher Gesamtdosis angewendet, können Knochenmarkschäden und selten andere bösartige Erkrankungen auftreten. Da du nach einer Schilddrüsenkrebserkrankung regelmäßig zur Nachsorge eingeladen wirst, kann dein Behandlungsteam das gut kontrollieren.10

Eine häufige Nebenwirkung einer Radiojodbehandlung ist die Beeinträchtigung der Speicheldrüsen: Sie produzieren weniger Speichel, was wiederum das Risiko für Zahnschäden erhöhen kann. Dem kannst du mit ausreichender Flüssigkeitsaufnahme und sauren Bonbons entgegenwirken – das regt den Speichelfluss an.10

In der Regel sind Tyrosinkinasehemmer gut verträglich. Einige unerwünschte Nebenwirkungen können trotzdem auftreten. So kann es zum Beispiel zu Durchfall, Übelkeit, Appetitlosigkeit und dem damit einhergehenden Gewichtsverlust kommen. Medikamente können hier meist Abhilfe schaffen. Auch eine anhaltende Erschöpfung (Fatigue), Bluthochdruck oder Hautausschlag können als Nebenwirkung auftreten.10

07

Prognose bei Schilddrüsenkrebs

Je früher ein Krebs festgestellt und behandelt wird, umso besser sind die Heilungschancen. Das rechtzeitige Erkennen krebsverdächtiger Knoten aus den vielen harmlosen Schilddrüsenknoten ist daher sehr wichtig. Die Chance auf eine Heilung hängt von der Art des Tumors, dem Stadium und der Behandlung ab. Besonders beim papillären, follikulären und medullären Karzinom sind die Überlebensraten gut. Eine schlechtere Prognose haben dagegen Patienten mit wenig entwickelten, undifferenzierten Tumoren.18

Werden Schilddrüsentumore erst sehr spät entdeckt, kann es trotz zunächst erfolgreicher Therapie zu einem Rückfall kommen. Dann tritt der Tumor im Bereich der Schilddrüse oder auch in anderen Körperregionen erneut auf.19 Falls in dieser Situation mit Hilfe einer molekularen Tumortestung dann eine Mutation gefunden wird, für welche es eine zielgerichtete Therapie gibt, kommen hier die Ansätze der personalisierten Medizin ins Spiel. Sie können neue Möglichkeiten in der Therapie darstellen (wie zum Beispiel die vorhin genannten Tyrosinkinasehemmer).

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Nachsorge bei Schilddrüsenkrebs

Nach einer Krebserkrankung ist es wichtig, dass du ein Leben lang zur Nachsorge gehst. Die regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen stimmt dein Behandlungsteam auf deine individuelle Situation ab. Dabei wird berücksichtigt, wie weit der Tumor zum Zeitpunkt der Diagnose bereits fortgeschritten war und welche Behandlung durchgeführt wurde.20

Wichtige Nachsorgeuntersuchungen sind:20

  • Gespräch und körperliche Untersuchung
  • Laboruntersuchungen der Blutwerte
  • Ultraschalluntersuchungen
  • Röntgenaufnahmen des Brustkorbs
  • Szintigraphie

Die regelmäßige Kontrolle gibt dir die Sicherheit, dass eine erneute Tumorbildung, aber auch mögliche Begleit- und Folgeerscheinungen, schnell erkannt und behandelt werden können.10

Ein wichtiger Teil der Nachsorge ist die regelmäßige Einnahme von Schilddrüsenhormonen, die der Körper nach der Operation nicht mehr selbst produzieren kann. Diese Hormone sind sowohl für den Erfolg der Behandlung wichtig als auch für die Funktion des gesamten Organismus notwendig.20

Zusätzlich kannst du im Anschluss an die Behandlung eine Rehabilitation oder eine Kur machen. In speziellen Nachsorgekliniken wird ebenfalls auf deine psychische und soziale Genesung geachtet.20

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Zusammenfassung

Zusammenfassung

  1. Schilddrüsenkrebs gehört mit zwei Prozent aller bösartigen Krebserkrankungen zu den seltenen Krebsarten. In Deutschland betrifft das etwa 6120 Menschen pro Jahr. Ein Schilddrüsentumor kann in jedem Alter auftreten, mit zunehmendem Alter steigt die Häufigkeit. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
  2. Die häufigsten Ursachen für Schilddrüsenkrebs sind Strahlenbelastungen (frühere Bestrahlungen, radioaktive Strahlen), Jodmangel und familiäre Vorbelastung: 5 bis 30 Prozent der Schilddrüsentumore sind genetisch bedingt.
  3. Bei der Behandlung von Schilddrüsenkrebs gibt es verschiedene Optionen: Bei einem kleinen Tumor muss die Schilddrüse nicht unbedingt vollständig entfernt werden, bei größeren wird das Organ komplett entfernt. Mit einer Radiojodtherapie können zusätzlich Metastasen behandelt werden. Bei fortgeschrittenen Tumoren kommen Tyrosinkinasehemmer zum Einsatz. Betroffene müssen nach der Behandlung lebenslang Schilddrüsenhormone einnehmen.

Ansprechpartner und hilfreiche Adressen kannst du vor Ort über den Kliniksozialdienst oder dein Behandlungsteam erfragen. Hier findest du wichtige Adressen rund um das Thema „Leben mit Krebs“: 

Nützliche Adressen
Schilddrüsenliga Deutschland e. V.

Informationsportal rund um Schilddrüsenerkrankungen

https://www.schilddruesenliga.de/
Deutsche Krebsgesellschaft

News und Informationen zu den verschiedenen Krebsarten

www.krebsgesellschaft.de
Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e.V.

Bundesweite Interessenvertretung von Menschen mit Krebs und ihren Angehörigen. Hier findest du viele Informationen und kostenlose Beratungsmöglichkeiten sowie Adressen zu Selbsthilfegruppen.

https://www.hausderkrebsselbsthilfe.de/
NAKOS – Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Bundesweite Anlaufstelle rund um das Thema Selbsthilfe. NAKOS bietet neben vielen Infos eine Datenbanksuche zu Ansprechpartnern oder Selbsthilfegruppen.

https://www.nakos.de/
LebensWert e.V.

Initiative für krebskranke Patienten, die sich besonders für die Verbesserung der psychoonkologischen Versorgung und Betreuung der Patienten einsetzt.

https://www.vereinlebenswert.de/
Bundesministerium für Gesundheit

Über Pflege- und Palliativversorgung informiert auch das Bundesministerium für Gesundheit:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/pflege.html
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

Bundesweite Adressen und Informationen zu palliativmedizinischen Themen findest du im Wegweiser Hospiz – und Palliativversorgung Deutschland.

www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/
Deutsche Stiftung Patientenschutz für Schwerstkranke, Pflegebedürftige und Sterbende

Berät und informiert auch im persönlichen Gespräch rund um die Themen Pflege, Patientenverfügung oder Vollmachten.

https://www.stiftung-patientenschutz.de/
Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.

Hier findest du Adressen schmerzmedizinischer Einrichtungen.

https://www.schmerzgesellschaft.de/einrichtungen

Inhaltlich geprüft: M-DE-00008789 

Quellen

¹ https://www.schilddruesenzentrum-koeln.de/wissenswertes/anatomie-funktion-der-schilddruese, zuletzt abgerufen am 22.08.2022

² https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/definition-und-haeufigkeit.html, zuletzt abgerufen am 22.08.2022

³ https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_inhalt.html, zuletzt abgerufen am 22.08.2022

⁴ https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/was-ist-schilddruesenkrebs.html, zuletzt abgerufen am 22.08.2022

⁵ https://www.uniklinik-ulm.de/comprehensive-cancer-center-ulm-cccu/fuer-patienten-und-angehoerige/krebserkrankungen/schilddruesenkarzinom.html, zuletzt abgerufen am 22.08.2022

⁶ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/ursache-und-risikofaktoren.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

⁷ https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/ursachen-risikofaktoren.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

⁸ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/symptome.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

⁹ https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/anzeichen-symptome-von-schilddruesenkrebs.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁰ https://www.krebshilfe.de/infomaterial/Blaue_Ratgeber/Krebs-der-Schilddruese_BlaueRatgeber_DeutscheKrebshilfe.pdf, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹¹ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/diagnose.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹² 12. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/untersuchungen-diagnose.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹³ https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/schilddruesendiagnostik/, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁴ https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/behandlung-bei-schilddruesenkrebs.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁵ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/therapie.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁶ https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/behandlung/radiojodtherapie/, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁷ https://www.schilddruesenzentrum-koeln.de/index.php/wissenswertes/behandlung/chirurgische-therapie, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁸ https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/prognose-verlauf.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

¹⁹ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/erkrankungsverlauf.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

²⁰ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/schilddruesenkrebs/rehabilitation-und-nachsorge.html, zuletzt abgerufen am 23.08.2022

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