Chronisch lymphatische Leukämie: Diagnose und Therapie
Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Form von Blutkrebs (Leukämie) in den westlichen Ländern. Doch was genau ist eine CLL? Wie geht es nach der Diagnose weiter? Wie sieht die Behandlung aus? – Hier erhältst du Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Bildet sich eine Krebserkrankung aus weißen Blutzellen, den sogenannten Leukozyten, sprechen Fachleute von „Leukämie“. Übersetzt heißt das „weißes Blut“ (griechisch: „leukós“ = weiß und „haïma“ = Blut). Die weißen Blutzellen gehören zu unserem Abwehrsystem und lassen sich in verschiedene Arten einteilen. Je nachdem welche Art betroffen ist, entsteht eine myeloische oder eine lymphatische Leukämie.
Bei der chronisch lymphatischen Leukämie (CLL) verändern sich die sogenannten B-Lymphozyten – sie entarten. Aufgrund einer Mutation sterben sie nicht mehr ab, sondern leben wesentlich länger als gesunde B-Lymphozyten. Sie sammeln sich im Körper an und beeinträchtigen die Funktion der gesunden Blutzellen.1
Die CLL gehört zu den Non-Hodgkin-Lymphomen und macht ungefähr zehn Prozent davon aus.2
Non-Hodgkin-Lymphom ist ein Sammelbegriff für verschiedene bösartige Krebserkrankungen des lymphatischen Systems.3
Mit etwa 30 Prozent ist die CLL die häufigste Leukämie-Erkrankung in Europa. Jährlich erhalten drei bis fünf von 100.000 Personen in Deutschland die Diagnose „CLL“ – das sind circa 5.200 Menschen pro Jahr. Das mittlere Erkrankungsalter liegt dabei ca. 72 Jahren. Männer erkranken deutlich häufiger als Frauen - die Ursachen hierfür sind unklar.2,4
Der Weg vom ersten Verdacht auf eine CLL über die verschiedenen Diagnose-Untersuchungen bis hin zur Therapie und Nachsorge ist eine Zeit voller Höhen und Tiefen. Wir geben dir hier die wichtigsten Informationen über die CLL und begleiten dich durch die verschiedenen Phasen der Erkrankung.
Verdacht auf chronisch lymphatische Leukämie
Eine CLL wird oft zufällig bei einer Blutuntersuchung entdeckt, da sie lange Zeit ohne Beschwerden existieren kann. Generell gibt es keine Symptome, die spezifisch für eine CLL sind. Sie macht sich von Person zu Person durchaus sehr unterschiedlich bemerkbar.6,7
Symptome bei CLL
Erste Krankheitszeichen treten häufig in Form von schmerzlosen Lymphknotenschwellungen auf. Vergrößerte Lymphknoten kommen bei einer CLL sehr häufig vor, meist im Halsbereich, der Achselhöhlen, des Schlüsselbeins oder der Leistenregion. Sind die Lymphknoten in der Brust- oder Bauchhöhle vergrößert, kann das Schmerzen verursachen oder zu Reizhusten, Luftnot oder verändertem Stuhlgang führen. Bei circa der Hälfte der Betroffenen kommt es zu einer Vergrößerung von Milz oder Leber, was ein Druckgefühl und Schmerzen hervorrufen kann.6,7
Im Verlauf der Erkrankung können sogenannte B-Symptome auftreten. Sie sind die Folge der rasch zunehmenden Anzahl an Tumorzellen und einer Beeinträchtigung des blutbildenden Systems sowie des Immunsystems. Dazu gehören Fieber (über 38 °C), Nachtschweiß und ungewollter Gewichtsverlust (mehr als zehn Prozent in sechs Monaten). Darüber hinaus können Symptome wie häufige Infektionen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, verminderte Leistungsfähigkeit, starke Blässe oder vermehrtes Auftreten von blauen Flecken weitere Anzeichen sein. Auch Änderungen im Blutbild können auftreten (erhöhte Leukozyten, LDH-Spiegel und Harnsäure, verminderte Erythrozyten, Thrombozyten, Hämoglobin sowie Antikörper).6,7
Ein Viertel aller Betroffenen hat zum Zeitpunkt der Diagnose keine Beschwerden.7
Ursachen und Risikofaktoren von CLL
Warum erkranken Menschen an Leukämie? Und gibt es Faktoren, die eine Erkrankung begünstigen? Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer CLL zu erkranken. Aufgrund von steigenden routinemäßigen Blutuntersuchungen wird die CLL jedoch auch öfter bei jüngeren Betroffenen diagnostiziert.2
Die genaue Ursache der CLL ist immer noch unbekannt. Eine Rolle spielen jedoch vermutlich genetische Faktoren wie Mutationen, da Kinder von CLL-Betroffenen ein erhöhtes Risiko haben, auch an einer CLL zu erkranken. Dafür spricht ebenfalls, dass die CLL regional unterschiedlich häufig auftritt.2,8
Menschen mit asiatischer Herkunft erkranken sehr selten an CLL – auch wenn sie in ein westliches Land ausgewandert sind und somit westlichen Umweltbedingungen ausgesetzt sind.1
Weitere mögliche Risikofaktoren sind: 2,8
- vermehrter Kontakt zu Herbiziden, Pestiziden oder organischen Lösungsmitteln
- Neigung zu allergischen Erkrankungen
- Hepatitis-C-Infektion
- vermehrte Atemwegsinfekte
Untersuchungen bei chronisch lymphatischer Leukämie
Besteht der Verdacht auf eine CLL, wird deine Ärztin oder dein Arzt eine Reihe diagnostischer Untersuchungen durchführen. Das können folgende sein: 8,9,10
- Erfassung der Krankheitsgeschichte (Anamnese)
- Körperliche Untersuchung (Ansehen, Abhören, Abtasten, Abklopfen)
- Umfassendes Blutbild zur Bestimmung verschiedener Blutwerte (eine CLL liegt bei mehr als 5.000 krankhaft veränderten B-Lymphozyten pro Mikroliter Blut vor)
- Immunphänotypisierung: Eine Analyse, welche Antigene die Zellen auf ihrer Oberfläche tragen
- Knochenmarkpunktion: Sie ist nicht unbedingt notwendig, kann jedoch bei Bestimmung des Ausmaßes der CLL helfen.
- Lymphknotenbiopsie mit histologischer Beurteilung (nur notwendig, wenn das Blutbild und die Knochenmarkpunktion nicht aussagekräftig genug sind)
- Bildgebende Verfahren: Ultraschalluntersuchung des Bauchraums zur Bestimmung der Größe von Leber, Milz und Lymphknoten (Röntgen-, CT- oder MRT-Aufnahmen werden eher selten durchgeführt)
- Genetische Untersuchungen, um mögliche Mutationen zu entdecken
- Eventuell weitere Laboranalysen
Durch diese Untersuchungen wird die Diagnose abgesichert, das Krankheitsstadium erfasst, die Prognose abgeschätzt und die Therapie geplant.
Diagnose „CLL“
Wird durch die verschiedenen Untersuchungen eine CLL diagnostiziert, ist der nächste Schritt, das Stadium der Erkrankung zu bestimmen.
Bei der CLL gibt es zwei Einteilungen: nach Rai und nach Binet, wobei in Deutschland die Einteilung nach Binet üblicher ist. Die CLL wird anhand der Blutwerte und Organbefunde in drei Stadien eingeteilt. Nach Binet sind die Stadien A und B frühe Krankheitsstadien, wogegen Stadium C fortgeschritten ist. Diese Stadieneinteilung hilft dem Behandlungsteam bei der Abschätzung des Verlaufs der CLL und bei der Therapieplanung.9,11,12
Einteilung der CLL nach Binet:
- Stadium A: Weniger als 3 befallene lymphatische Regionen, keine Blutarmut, keine Verminderung der Bluttplättchen
- Stadium B: 3 oder mehr befallene lymphatische Regionen, keine Blutarmut, keine Verminderung der Bluttplättchen
- Stadium C: Vorliegen einer Blutarmut oder verminderten Bluttplättchenzahl, Anzahl der befallenen lymphatischen Regionen spielt keine Rolle
Therapieplanung bei chronisch lymphatischer Leukämie
Mit gängigen medikamentösen Therapien ist die CLL nach derzeitigem Kenntnisstand bisher nicht heilbar. Dennoch können viele Betroffene mit guter Lebensqualität ein normales Lebensalter erreichen. Anders als bei den meisten Krebserkrankungen kann bei CLL häufig abgewartet werden, da die Erkrankung nur langsam fortschreitet.8,10,12
Wenn die CLL keine Symptome verursacht, ist keine sofortige Therapie nötig. Das Behandlungsteam beobachtet sorgfältig die Erkrankung und wartet ab, genannt „Watch and Wait“. 8,10,12
Erst beim Auftreten von Beschwerden oder in einem fortgeschrittenen Stadium beginnt das Behandlungsteam, die CLL mit Medikamenten zu behandeln. Dann kommen in der Regel folgende Behandlungsmöglichkeiten infrage:8,10,12
- Zielgerichtete Therapie: Dazu gehören BTK-Inhibitoren (BTKI), die als Monotherapie oder in Kombination mit monoklonalen Anti-CD20-Antikörpern gegeben werden können.
- Immunchemotherapie: Sie kann als Option zur Verfügung stehen, wenn aufgrund von bestimmten schweren Vorerkrankungen die Gabe einer zielgerichteten Therapie nicht möglich ist. Die Immunchemotherapie besteht aus einer Chemotherapie und monoklonalen Anti-CD20-Antikörpern.
Welche Therapie infrage kommt, hängt vom allgemeinen Gesundheitszustand und eventuellen Begleiterkrankungen der betroffenen Person sowie den genetischen Eigenschaften der entarteten B-Zellen ab.8,12
Zu den zielgerichteten Therapien zählen die Inhibitoren, auch Hemmer genannt. Krebszellen erhalten oft ein dauerhaftes Teilungssignal und vermehren sich so unkontrolliert. Die Inhibitoren blockieren diese Signalwege und stoppen so die Vermehrung. Inhibitoren werden meist als Tablette oder Kapsel oral verabreicht und können selbstständig zu Hause eingenommen werden.12,13
Inhibitoren können auch in Kombination mit Antikörpertherapien gegeben werden. Antikörper erkennen bestimmte Merkmale auf der Oberfläche der Krebszellen und binden an diese. Das signalisiert dem Immunsystem, diese markierten Zellen anzugreifen. Antikörpertherapien werden in der Regel als Infusion verabreicht.12,13
Immunchemotherapien kommen bei CLL nur noch selten zum Einsatz. Sie sind eine Kombination aus Antikörper- und Chemotherapie. Dadurch wird der Krebs aus verschiedenen Richtungen bekämpft. Auch sie werden meist intravenös verabreicht.12,13
Bei Betroffenen mit einem schlechten Gesundheitszustand und Begleiterkrankungen wird oft zu einer supportiven Therapie (best supportive care) gegriffen. Dabei werden oft weniger intensive Therapien angewendet und das Ziel ist es, die Erkrankung zu kontrollieren, die Lebensqualität zu erhalten und eventuell das Überleben zu verlängern.8,12
In seltenen Fällen (ca. fünf Prozent) kann es zu einer sogenannten Richter-Transformation der CLL kommen. Dabei verwandelt sich die CLL in ein aggressives Lymphom. Sie kann mittels einer Biopsie nachgewiesen werden und erfordert eine intensive Therapie, bestehend aus mehreren Chemotherapien und einem Antikörper. Bei jungen und fitten Betroffenen ist auch eine Stammzelltransplantation möglich.14
Der Start der Therapie
Zusammen mit deinem Behandlungsteam hast du dich für eine Therapie entschieden und die Behandlung kann beginnen. Während der Therapie kann es bei dir zu Höhen und Tiefen kommen und du fühlst dich nicht immer gut. Doch damit bist du nicht allein. Vermutlich werden auch Fragen auftauchen, an die du vorher nicht gedacht hast.
In solchen Situationen sind Selbsthilfegruppen und der Austausch mit anderen Betroffenen eine hilfreiche Unterstützung. Diese können nachvollziehen, wie du dich fühlst und haben eventuell genau das gleiche auch schon mal durchlebt. Kontaktdaten von Selbsthilfegruppen und weiteren hilfreichen Anlaufstellen findest du am Ende des Textes.
Selbstverständlich steht dir auch dein Behandlungsteam bei allen Fragen, Sorgen und Ängsten immer zur Verfügung. Wenn du möchtest, kann es dir auch professionelle Hilfe in Form von psychoonkologischer Unterstützung vermitteln.
Während der Therapie
Wie bei allen Therapien können auch bei der Behandlung der CLL verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Die Nebenwirkungen einer CLL-Therapie sind von der gewählten Behandlungsart abhängig und von Person zu Person unterschiedlich.13,15
Mögliche Nebenwirkungen einer Immunchemotherapie sind:13,15
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Haarausfall
- Erhöhtes Infektrisiko durch Mangel an weißen Blutkörperchen
- Erhöhte Blutungsneigung durch Mangel an Blutplättchen
- Müdigkeit durch Mangel an roten Blutkörperchen
Zielgerichtete Therapien haben häufig seltenere und weniger ausgeprägte Nebenwirkungen als eine Immunchemotherapie. Mögliche Nebenwirkungen sind:13,15,16
- Beeinträchtigung des Blutbildes (Mangel an Blutplättchen, roten oder weißen Blutkörperchen)
- Herzrhythmus-Störungen / Herz-Kreislauf-Probleme
- Durchfall / Magen-Darm-Beschwerden
- Blutungen / Hauteinblutungen
- Hautausschlag
- Nagelveränderungen
- Anstieg der Leberwerte
- Schwerwiegende Infektionen
- Tumorlysesyndrom
Die Nebenwirkungen einer Stammzelltransplantation können sehr vielfältig sein und durchaus lebensbedrohlich werden. Folgende Nebenwirkungen sind möglich:15
- Abstoßungsreaktionen
- Opportunistische Infektionen
- Organversagen
Prognose bei chronisch lymphatischer Leukämie
Menschen mit CLL haben – vor allem in Anbetracht des hohen Durchschnittserkrankungsalters – gute Prognosen. Die absoluten 5-Jahres-Überlebensraten liegen bei ungefähr 87 Prozent. Das bedeutet, dass von 100 Frauen bzw. Männern nach fünf Jahren nach der CLL-Diagnose noch ca. 87 Personen am Leben sind.8
Dennoch können trotz einer guten Behandlung Rückfälle auftreten. Die Rezidive sind aber meist sehr gut behandelbar.
Nachsorge bei chronisch lymphatischer Leukämie
Auch nach einer erfolgreichen Therapie empfiehlt es sich, in engem Kontakt mit dem Behandlungsteam zu bleiben. Durch regelmäßige, lebenslang wiederkehrende Nachsorgeuntersuchungen kann es feststellen, ob die CLL-Erkrankung weiterhin zurückgedrängt ist. Begleiterkrankungen oder therapiebedingte Probleme lassen sich im Rahmen der Nachsorge ebenfalls erkennen und behandeln. Überdies können dabei auch seelische, familiäre oder soziale Herausforderungen angegangen werden.
Wie oft Betroffene zur Nachsorgeuntersuchung müssen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise: Welche Therapieoption wurde gewählt und wie hat sie angeschlagen? Weisen die Krebszellen bestimmte Merkmale auf?
Die Nachsorgeuntersuchungen beinhalten bei asymptomatischen Betroffenen eine körperliche Untersuchung, Bluttests (alle drei bis sechs Monate), Knochenmarkuntersuchung sowie eine Ultraschalluntersuchung von Leber, Milz und Lymphknoten. CT oder MRT sind in der Regel nicht notwendig. Bei unklaren oder auffälligen Befunden können weitere Tests Sicherheit bringen.8,17
Zudem haben Betroffene die Möglichkeit, an einer Anschlussheilbehandlung oder an einer Kur nach der Entlassung aus dem Krankenhaus teilzunehmen. Es gibt speziell eingerichtete Nachsorgekliniken, in denen gut geschultes Personal auf die Situation der CLL-Betroffenen eingeht. Dort können sie nach der Krebsbehandlung Kräfte für den Alltag sammeln und sich Unterstützung bei der Bewältigung seelischer und sozialer Probleme holen.
Wiederauftreten oder Fortschreiten von CLL
Tritt ein Rezidiv auf, dann gibt es verschiedene Therapieoptionen. Sie hängen von der Erstlinientherapie, der Remissionsdauer, den genetischen Faktoren, dem Alter und dem körperlichen Allgemeinzustand der betroffenen Person ab. Diese Möglichkeiten sind:8,13
- Zielgerichtete Therapien in Form von BTKI (als Monotherapie oder in Kombination mit monoklonalen Anti-CD20-Antikörpern)
- Allogene Stammzelltransplantation
- Immunchemotherapie (nur in Ausnahmefällen)
Zusammenfassung
- Die CLL ist die häufigste Form der Leukämie in der westlichen Welt und wird meist zufällig bei einer Blutuntersuchung entdeckt, da sie lange ohne Beschwerden bleibt.
- Bei der Diagnose werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, die dabei helfen, das Krankheitsstadium zu bestimmen. Denn danach richtet sich die weitere Therapieplanung.
- Die CLL ist nicht heilbar, jedoch gut behandelbar – auch bei einem Rückfall.
Hilfreiche Adressen rund um das Thema CLL
Hier findest du Patientenorganisationen und übergreifende Ansprechaprtner. Betroffene können Ansprechpersonen und Adressen auch vor Ort über den Kliniksozialdienst oder das Behandlungsteam erfragen. Im Folgenden sind einige wichtige Adressen rund um das Thema Leben mit CLL aufgelistet:
Selbsthilfegruppen findest du hier:
Neuigkeiten und Informationen zu Studien über Lymphome
Zertifizierte onkologische Zentren findest du hier:
Das Deutsche Krebsforschungszentrum gibt umfassende Informationen rund um das Thema Krebs. Hier findest du auch Krebsberatungsstellen in der Umgebung.
Beratungsstellen, an die du dich wenden kannst, findest du hier:
Inhaltlich geprüft: M-DE-00018895
Quellen
¹ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/leukaemie/definition-und-haeufigkeit.html, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
² https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/haeufigkeit-ursache, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
³ https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/non-hodgkin-lymphome/definition-und-haeufigkeit.html, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
⁴ https://www.uniklinik-ulm.de/comprehensive-cancer-center-ulm-cccu/fuer-patienten-und-angehoerige/krebserkrankungen/chronisch-lymphatische-leukaemie-cll.html, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
⁵ https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/cll-leukaemie-chronische-lymphatische/index.php, zuletzt aufgerufen am 19.12.2023
⁶ https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/cll-leukaemie-chronische-lymphatische/symptome.php, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
⁷ https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/symptome/, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
⁸ https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/chronische-lymphatische-leukaemie-cll/@@guideline/html/index.html, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
⁹ https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/diagnostik, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
¹⁰ S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL). Leitlinienprogramm Onkologie. Version 1.0. AWMF. März 2018, zuletzt abgerufen am 01.09.2023
¹¹ https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/stadien-risikofaktoren, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
¹² https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/therapie, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
¹³ https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/cll-leukaemie-chronische-lymphatische/therapie.php, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
¹⁴ https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/richter-transformation, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
¹⁵ https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/nebenwirkungen-spaetfolgen, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023
¹⁶ https://www.krebsinformationsdienst.de/service/iblatt/iblatt-zielgerichtete-krebstherapien.pdf?m=1656325935&, zuletzt aufgerufen am 19.12.2023
¹⁷ https://lymphome.de/chronisch-lymphatische-leukaemie/nachsorge, zuletzt aufgerufen am 01.09.2023