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mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs

Patientenorganisationen spielen eine bedeutende Rolle, wenn es um die Unterstützung und Vertretung der Interessen von Patientinnen und Patienten geht. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Gesundheitssystems und erfüllen eine Vielzahl wichtiger Funktionen.

Aktionsbündnis Patientensicherheit, Frauenselbsthilfe Krebs oder das BRCA-Netzwerk: Diese Organisationen wurden von Patientinnen und Patienten selbst oder deren Angehörigen gegründet und setzen sich leidenschaftlich dafür ein, die Lebensqualität und die Rechte von Patientinnen und Patienten zu verbessern.

mamazone: die größte Brustkrebs-Patientinnen-Initiative

Patientenorganisationen sind unverzichtbar für das Wohlergehen und die Stärkung der Stellung und Begleitung von Patientinnen und Patienten in Deutschland. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Informationsvermittlung, der Vertretung von Patienteninteressen und der Bereitstellung von emotionaler Unterstützung. Durch ihr Engagement können sie dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten mehr Information bekommen, ihre Rechte kennen und so die bestmögliche Versorgung erhalten.

Eine dieser Organisationen ist der Verein mamazone e.V., den wir dir näher vorstellen möchten. Das Wort mamazone setzt sich aus drei verschiedenen Worten zusammen: Die Amazonen im alten Griechenland waren ein Frauenvolk, das mit großem Mut und gegen seinen Feind gekämpft hat. Auch Frauen mit Brustkrebs kämpfen gegen einen mächtigen Feind. Mamma ist der medizinische Fachausdruck für die Brustdrüse. Diese ganze Zone benötigt mehr Aufmerksamkeit.

Das Engagement der Mamazonen

mamazone e.V. ist einer der größten Vereine, der sich zum Ziel setzt, Frauen mit Brustkrebs in allen Stadien ihrer Erkrankung zu unterstützen. Dieser wurde im Jahr 1998 von vier betroffenen Frauen gegründet. Mit am entscheidendsten prägte Ursula Goldmann-Posch, die am 4. Juni 2016 an den Folgen ihrer Erkrankung verstarb, die Entwicklung des Vereins.

Für Frauen mit Brustkrebs bietet mamazone e.V. spezielle Informationsmaterialien, Beratungs- und regionale  Gruppenangebote an. Darüber hinaus sind die Mamazonen mit ihrem mamazone-mobil in ganz Deutschland unterwegs und auf den verschiedensten Veranstaltungen anzutreffen. Der Verein sensibilisiert und informiert auch gesunde Frauen für das Thema Brustgesundheit und sensibilisiert Interessierte beispielsweise auf Gesundheitstagen, Gesundheitsmessen, Frauenläufen oder Firmenveranstaltungen dafür, wie wichtig die regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust ist und worauf man bei dieser achten sollte.

mamazone e.V. auf Social Media

Website: www.mamazone.de

Instagram: mamazone e.V.

Facebook: mamazone - Frauen & Forschung gegen Brustkrebs e.V.

Brustkrebs gemeinsam verstehen - handeln und weitersagen!

So heißt das Motto des Vereines für das Projekt „Diplompatientin“: Jedes Jahr treffen sich in Augsburg Patientinnen, Ärztinnen, Ärzte und andere Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen zum direkten Informationsaustausch über neueste Forschungsergebnisse und Therapiemöglichkeiten.

Der Kongress „Diplompatientin“ wird mittlerweile als Hybridveranstaltung angeboten und ist für Mitglieder kostenfrei. Das Besondere an der Diplompatientin: Diese Fortbildung wird von Frauen mit Brustkrebs für Frauen mit Brustkrebs veranstaltet. Durch den persönlichen Austausch untereinander und mit den Referentinnen und Referenten entstehen für die Teilnehmerinnen neue Impulse der Hilfe zur Selbsthilfe und ein Netzwerk, das bestärkt und Mut macht.

Das mamazone Umarmungstuch – eine Strickaktion für Frauen mit Brustkrebs

Eines der großen Hobbys des Vorstandsmitglieds Biggi Welter von mamazone e.V., ist das Stricken. Aus ihrer Leidenschaft für das Stricken und ihrem Engagement für den Verein mamazone e.V., entstand die Idee zu einem Umarmungstuch für an Brustkrebs erkrankte Frauen, die sich in der Therapie befinden.

„Mir wurde bei meiner Erkrankung so liebevoll geholfen von anderen Frauen und jetzt verschenken wir eine Umarmung mit dem Dreieckstuch, um erkrankten Frauen zu zeigen: Du bist nicht allein!“  

Biggi                                  

Biggi gewann dazu die Unterstützung der Strickdesignerin Melanie Berg, die das Umarmungstuch designte und Lana Grossa als Sponsor der hochwertigen Merinowolle. Mit einer überwältigenden Resonanz aus ganz Deutschland folgten Strickbegeisterte Biggi Welters Aufruf, kleine Dreiecke aus rosa Wolle für erkrankte Frauen zu stricken, die am Ende zu einem großen Umarmungstuch in Augsburg zusammengesetzt werden. Die fertigen Umarmungstücher werden mit den besten Wünschen an Frauen während ihrer Therapie verschenkt.

Inhaltlich geprüft: M-DE-00017590

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