5 gute Gründe, bei Krebs auch mal faul zu sein
Das Faultier hat es geschafft: Es ziert T-Shirts, Postkarten, Tassen und Malbücher. Kurzum: Es ist zum Trendtier avanciert! Wir verraten, warum es sich nicht nur am Faulpelztag, der jährlich am 10. August gefeiert wird, lohnt, sich auf die faule Haut zu legen.
Von einem Termin zum nächsten , am besten alles auf einmal erledigen und sich dann schon die nächste Aufgabe vornehmen: So sieht unser Alltag meist aus. Zeit für Ruhe, Müßiggang und Gelassenheit bleibt da selten. Überhaupt: Wer benutzt diese schönen Wörter eigentlich noch? Stattdessen gilt derjenige, der eine Aufgabe verschiebt oder sich einfach mal eine Auszeit nimmt, schnell als faul. Dabei ist Faulenzen und Nichtstun gut für Körper und Seele!
Die Holländer haben deshalb inzwischen sogar ein eigenes Konzept mit dem Namen „Niksen“ entwickelt. Es zielt darauf ab, etwas ohne Zweck zu tun – also zum Beispiel sich einfach auf eine Bank im Park zu setzen und die Natur zu beobachten. Ohne dabei daran zu denken, was man eigentlich alles machen könnte. Ohne Smartphone, ohne Nachrichten zu checken und ohne etwas im Internet zu bestellen – einfach nichts tun. Denn mit einem schlechten Gewissen macht das faul sein keinen Spaß. Keine Angst: Niksen kann auch mal langweilig sein. Gut so! Denn aus der Langeweile entstehen häufig neue kreative Gedanken, für die man sonst keine Zeit hat. Daher wirkt sich regelmäßiges Entspannen auf Gesundheit, Beziehungen, Kreativität und Produktivität aus.
Klick dich durch! 5 Gründe, mal wieder in den Faultier-Modus zu schalten
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